Wodka Gorbatschow
Wodka Gorbatschow ist bekannt für seine Klarheit und Reinheit.
Nach überliefertem Rezept hergestellt wird er nach einem speziellen und zeitaufwendigen Verfahren filtriert. So entsteht der eiskalte Genuss, der Wodka Gorbatschow zum meistgetrunkenen Wodka Deutschlands macht.
Wodka ist ein farbloser Branntwein, der heute überwiegend aus Getreide destilliert wird. Der Rohstoff ist dabei fast egal. Gesetzlich ist lediglich vorgeschrieben, dass Wodka aus einem Agrarprodukt destilliert werden muss. Um unerwünschte Aromen zu entfernen, gibt es verschiedene Filtrationsverfahren. Sie sind hauptsächlich entscheidend für die Reinheitsstufe und damit die Qualität eines Wodkas.
Im Allgemeinen kann man Wodka in zwei Arten untergliedern. Zum einen die Russische Variante, bei der ein deutlicher Eigengeschmack erwünscht ist, zum anderen die amerikanische Variante, bei der vor allem Reinheit, Neutralität und Weiche gefragt sind.
Das russische Nationalgetränk kommt ursprünglich aus Polen. Dort bezeichnete man früher verschiedene, als Heilmittel geltende Wässerchen mit „Wodka“. Für die westliche Welt begann der Siegeszug des Wodkas erst in den letzten zwanzig Jahren, als er immer öfter den Gin ersetzte.
In Deutschland ist Wodka Gorbatschow der meist getrunkene Wodka. Er wird nach überliefertem Rezept und in einem einzigartigen Kältefiltrationsverfahren hergestellt. Sein Alkoholgehalt liegt je nach Sorte (blaues oder schwarzes Etikett) zwischen 37,5 vol % und 50 vol %.
Die Osteuropäer trinken Wodka meist pur aus eiskalten kleinen Gläsern. Hierzulande wird er meist zum Mixen von Cocktails oder Longdrinks eingesetzt.
Bekannteste Beispiele sind: Bloody Mary, Moscow Mule und Sex on the Beach.