Green Smoothies - frisch, lecker und gesund!

Die Entstehung einer fruchtigen und gesunden Mischung

Zwischen 1920 und 1930 wurden die ersten elektrischen Mixer in den USA erfunden und eingeführt. Es wurde viel getestet und ausprobiert, so dass Hippies den Begriff Smoothie schon als Getränk auf Fruchtsaftbasis in den 60ern kannten.

1987 wurde die Kette Smoothie King von einem Mann gegründet, der von da an den Begriff „Smoothie“ maßgeblich prägte: Stephen Kuhnau. Seine Idee war seinen Gästen gesündere Alternativen zu Milchshakes anzubieten.

Einen der gesündesten Smoothies verdanken wir aber den Affen - genau genommen den Schimpansen. Da wir dieser Spezies zu 98% genetisch gleichen, diese aber viel seltener erkranken als wir Menschen, dient ihre kulinarische Speisekarte als Vorbild.

Denn ihre Ernährung besteht größtenteils aus Früchten und grünen Blättern.

Inzwischen ist der positive Effekt der Green Smoothies, die von Tag zu Tag mehr Anhänger gewinnen, kein Geheimnis mehr. Wie der Genuss noch besser werden kann, präsentieren wir euch hier.

Die Herstellung – eine einfache Grundrezeptur für alle Green Smoothies

Er besteht je zur Hälfte aus Früchten und Blattgrün. Als Blattgrün kann Salat, Spinat, Kräuter (z.B. Minze, Salbei, Petersilie, etc...) – aber auch Brennnessel und Löwenzahn – dienen. Nicht umsonst ist die beste Jahreszeit für diesen Drink der Frühling, denn zu dieser Jahreszeit kann man vieles davon im heimischen Garten ernten.

Um ihn dünnflüssiger zu machen, gibt man stilles Wasser hinzu. Alternativ können hochwertige Säfte zum Verdünnen verwendet werden.

Die Zutaten werden in einem Mixer püriert. Obst vorher zerkleinern. Der Mixer nimmt eine sehr wichtige Rolle ein, denn er muss die feste Zellstruktur des Blattgrüns aufbrechen, damit wir Menschen den Smoothie gut verdauen können. Wenn der Smoothie dann trinkbereit ist, können die Zutaten ihre positive Wirkung auf den menschlichen Organismus entfalten.

Unser Tipp für den perfekten Smoothie:

Das Getränk mit Gewürzen und natürlichen Süßungsmitteln, wie z.B. Imkerhonig verfeinern.