Vom Kurzen zum Longdrink: So vielseitig ist Doppelkorn

Doppelkorn ist nicht gleich Korn

Er wird traditionell mit Wasser, feinstem Roggen, Hafer, Weizen oder Gerste hergestellt: Der Doppelkorn. Der Unterschied zum einfachen Korn liegt zum einen in den Volumenprozent und zum anderen in der Geschmackskomplexität. Als Doppelkorn gilt ein Korn mit mehr als 38 Prozent – im Vergleich zum regulären Korn, der bei 32 Prozent liegt. Dieses Ergebnis erzielt der Doppelkorn durch seinen komplexen Destillationsprozess. Dadurch weist Doppelkorn einen deutlich stärkeren und vielseitigeren Charakter auf als ein herkömmlicher Korn.


Doppelte Vielseitigkeit

Doppelkorn ist längst kein Getränk mehr, dass sich nur im kleinen Schnapsglas genießen lässt. Korn-Cola ist dir sicher schon ein Begriff, aber wie wäre es zum Beispiel mit einem Kornpirinha oder einem Korn-Tonic? Doppelkorn eignet sich auch hervorragend für Sours, fruchtige Drinks oder auch als Wodka-Ersatz in diversen Mixgetränken – Für jeden Geschmack ist auch beim Doppelkorn etwas dabei.

 

Schon probiert? Der Crafted Korn

Doch was bedeutet eigentlich „Crafted“? Hierbei handelt es sich um eine Herstellung unter Bezugnahme auf die Handwerkskunst. Eine qualitativ-hochwertige, meist kleine und regionale Produktion. Diese findet unter Verwendung feinster Zutaten statt und wirkt sich besonders auf den einzigartigen Geschmack jeder abgefüllten Flasche aus.

Neben dem kräftigen und doch zugleich filigranen Getreidegeschmack, brilliert beispielsweise der über 6 Monate im Eschenfass gereifte Crafted Korn „OTTO – von Schrot und Korn“ der Marke Fürst Bismarck. Durch die Eschenfasslagerung hat dieser Crafted Korn eine dezente und abgerundete Holznote, einen vollen Körper und ist sanft im Abgang. Eine Kombination aus diversesten Geschmacksnoten für ein unvergleichbares Sinneserlebnis.